Es tut sich was in der RV-Szene. Nach der Kölner Gruppe hat sich auch eine Gruppe in Hessen etabliert. Ziel ist es nicht nur, Kaffee und kuchen zu vertilgen, sondern neben Informationsaustausch auch Sessions durchzuführen. In persönlicher begegnung ist das auch viel schöner und erfolgreicher als über skype. Sie finden einen Bericht über das letzte Kölner Treffen auf der Remote-Viewing-News-Plattform und dort auch neue Artikel von den Gründern der Hessen-Gruppe.
Die Remoteviewing-News möchten sich auch als eine Art Forum in Erinnerung bringen. Zu verschiedenen Artikeln wie zum Beispiel die Zukunftsdiskussion kann man auch Briefe an die Redaktion schreiben, die veröffentlicht werden dürfen. (Bitte immer dazuschreiben! DSGVO, nicht wahr? Auch das Ratespiel um das neue Cover der Bar am Ende des Universums gehört dazu.
von Manfred Jelinski
Natürlich wissen die Beteiligten, dass sie aufgenommen werden und dass das Video später im RV-Akademie-Kanal auf Youtube erscheinen wird. Aber in lockeren Gesprächen kommt eher rüber, was Interessierte hören wollen. Erlebnisse und Einschätzungen, die man so untereinander austauscht. So ist auch die Buchreihe "Die Bar am Ende des Universums" entstanden, aus Viewer-Smalltalk an der echten Remote Viewer-Bar. In dieser Reihe gibt es 2019 wieder eine neue Folge, nun schon der "5. Anflug". Vieles schafft es aber nicht in den Artikelstatus und ist für die Blitzlichter-Videoreihe "in flagranti" einfach zu lang.
Wir hatten uns dann überlegt, bei den Meetings an der Bar eine Kamera aufzustellen. Daraufhin, wie die Matrix das immer so will, fanden die interessantesten Gespräche außer Haus statt. So wie zum Beispiel das Treffen von mir mit Paul Smith am 12. Juli in Mainz. Paul wäre sehr gerne nach Nordfriesland gekommen, aber in modernen, eng getakteten Terminkalendern gibt es oft nur kleine Fenster - irgendwo in Europa.
Paul kam auf seiner Europareise gerade aus der Schweiz, ich aus Nordfriesland.
Sommer in Deutschland gerät langsam aber deutlich zu einer Jahreszeit, die man ertragen muss. In den Städten grassiert das Aufstöhnen vor den gefürchteten Hitzewellen, die 40 Grad übersteigen. Auch in vielen anderen Bereichen sind die Lebensumstände dort sehr unkomfortabel. Das hört bei Mieten und verstopften Straßen nicht auf. Trotzdem ziehen immer mehr Menschen in die Städte. Das wird auch noch so weitergehen, wie unsere Voraussagen konzertiert vermerken. Erst um 2030 wird eine deutliche Wende eintreten. Die Folge ist aber, dass es auf dem Land, besonders im Norden mit maximal 31 Grad und dünner Bevölkerung immer lebenswerter wird. Das fand auch RV-Autor Frank Köstker, der neben Nordfriesland auch zum erstenmal Dänemark besuchte. "Man kann von außen auf Deutschland gucken ..." meint er in seinem neuen Youtube-Interview in der Reihe "in flagranti". Natürlich haben wir auch viel über sein neues Buch "Kulissenriss" gesprochen, das noch im Herbst erscheint. Hier ist genau dieser "Blick von außen auf etwas" der ja auch durch Remote Viewing praktiziert wird, das Thema. Natürlich hatte er auch Artikel für den neuen Anflug an die "Bar am Ende des Universums" im Gepäck.
Die Aufschlussmethode erlernen
Angewandtes Remote Viewing in der psychotherapeutischen Arbeit
Dozentin: Tanja Quade (Heilpraktikerin für Psychotherapie)
Kosten: 500,00 € inkl. Skript, Getränke, Mittagssuppe und Mwst.
Mehr Infos und Anmeldung unter info@aufschlussmethode.de
Zimmer zu günstigen Preisen buchen - direkt im Seminarhaus unter: info@froschsalon.de
Die RV-Regionalgruppe Köln (und Umgebung) trifft sich wieder am 27.09.20 um 14:00 Uhr in Pulheim bei mdTechmedia in der Sachsstr. 16.
Anmeldungen und Infos bei Michael Henrich unter michael@mdtechmedia.de
Kann man Remote Viewing in das therapeutische Arbeiten integrieren?
Tanja Quade hat hierfür die “Aufschlussmethode” entwickelt, bei der die Klienten mithilfe einer für die Psychotherapie abgewandelten Form der RV-Sitzung das eigene Feld untersuchen und bearbeiten können. Was bedeutet das in der Praxis?
Tanja Quade ist niedergelassene Heilpraktikerin und beschäftigt sich schon seit über zehn Jahren mit Methoden der non-invasiven Heilung.
Ist Remote Viewing Industrie 5.0?
Im Zeitalter der totalen Digitalisierung und der damit verbundenen grenzenlosen Ausforschung unseres Lebens durch weit entfernt ansässige Konzerne wird der Mensch mehr und mehr zum Handlanger der Maschine. Denn sie kann alles besser. Früher besser stricken, dann besser Autos bauen, und jetzt besser denken, leiten, koordinieren, auswerten. Alles das, von dem man dachte, es bliebe natürlichen denkenden Wesen vorbehalten. Industrie 4.0 bedeutet auf der einen Seite Bequemlichkeit, wir können uns eine Flügelfigur oder einen Dino in 3D selbst ausdrucken! Auf der anderen Seite aber die Preisgabe aller persönlichen Daten und eine unterschwellig ausgeübte Herrschaft von Mechanismen (und deren weniger Besitzer),