Nicht nur hier auf der Frontseite der RV-Akademie gibt es aus RV-Sicht Stellungnahmen zur Situation.
Empfehlenswert ist unsere Schwesterseite www.remoteviewing-news.de
und dort speziell die tägliche Kolumne von RR.
http://remoteviewing-news.de/index.php?option=com_content&view=category&layout=blog&id=35&Itemid=161
Nicht zu vergessen natürlich meine eigene hier:
https://www.rv-akademie.com/index.php?option=com_content&view=category&layout=blog&id=91&Itemid=536
Dann müssen wir am Telefon auch nicht so viel noch einmal sagen. Ja, es ist eine spannende Zeit, soziologisch und psychologisch, aber auch staatsrechtlich!
Im Moment gehen wir davon aus, dass unsere nächsten Seminartermine alle durchführbar sind.
MJ
Es ist ganz erklärlich, dass man nun öfter gefragt wird, wie die Situation einzuschätzen sei. In meinem Blog, der auch bei Raum&Zeit online zu lesen ist, habe ich mich mit möglichen Ausstiegsszenarien befasst. Auf die Frage, wann wieder freie Bewegung möglich sein werde, ist es zurzeit ist es sehr schwer, diese Information zu bekommen. Warum? Remote Viewing sollte das doch können.
Nein, wir sind keine Hexer, auch wenn es vielen so scheint. Wir sind auch in die Physik eingebunden, auch wenn es eine Physik ist, die der konservativen Wissenschaft nicht geheuer ist.
Im Moment ist die Kontaminierung der Informationsfelder und der Menschen so hoch, dass es sehr schwierig ist, selbst ein völlig anderes Target zu bearbeiten. Immer kommt Corona. Es ist wie 1998, wo alle den Y2K auf dem Schirm hatten. Zum zweiten, und das ist sehr interessant, scheint man in Regierungskreisen sehr im Zweifel zu sein, wie man die Krise bewältigen soll. Egal, was man tut, es ist eine schlechte Lösung.
Wann ist wieder "Normalzustand"?
Wir mussten natürlich auch unsere Termine absagen, einerseits, weil die Interessenten nicht mehr zu uns durchgekommen wären (ohne Strafmandat), andererseits, weil man auch bei persönlichen Besuchen nie vor Denunzianten in der Nachbarschaft sicher gewesen wäre. Wir haben überlegt, ob wir Skype-online-Seminar anbieten, das aber fallengelassen. Wir setzen aus Erfahrung auf persönliches Coaching, schon deshalb, weil für Anfänger die Gefahr von 1:50 etwa besteht, in eine heftige Bilokation zu geraten, aus der man online kaum Hilfsmöglichkeiten hätte. Das ist mehr als 50 mal so hoch als sich in Schleswig-Holstein mit Corona zu infizieren! Beispiele gibt es dazu einige, die sogar publiziert wurden. Zum Beispiel in dem Buch "Themenheft 1: Bilokation und Herausführung". Wir haben leider auch Berichte von online-Vorgängen, die nicht so glimpflich abliefen, wenngleich auch bei der Targetwahl einiges verkehrt gemacht werden kann. Unser Trainingstargetpool ist dem angepasst, es beginnt harmlos und die Viewer werden zunehmend mit einer Umgangsweise und Gewöhnung versehen.
Natürlich muss es eine "Zeit danach" geben, die schon im Mainstream diskutiert wird. Dadurch können wir inzwischen Termine anbieten, die jenseits der Schwelle liegen, die man beachten muss.
Ausblick, Relativierung und Timestretching
Viele werden sich fragen, was das für eine Überschrift sein soll. Nun, es soll bedeuten, dass wir versuchen, aus verschiedenen Richtunge etwas zu betrachten und versuchen, bei Mainstream-Aussagen auf dem neutralen Teppich zu bleiben.
In einer Diskussion von Sessions hat man die Schwierigkeit, dass verschiedene Arbeiten von verschiedenen Leuten zu verschiedenen Zeiten gemacht werden, die zueinander differieren, aber auch korrelieren. Also: es kann Unterschiede und Gemeinsamkeiten geben. Und das Universum funktioniert akausal.
Es ist sehr schwierig, das haben wir sehr oft erlebt, sich mit Menschen zu unterhalten, die schon eine Meinung hatten und diese kausal gebildet haben, was bedeutet, sie haben zumeist anderen Menschen gelauscht, die kausal argumentiert haben. Muggels eben. "Übersinnliches ist Quatsch, weil es die Wissenschaftler sagen!" Aha, welche denn, wann, und warum? "Äh ..."
Man kann nicht einfach wild interpretieren, wenn man ein Ergebnis haben möchte. Wichtig ist zum Beispiel: Was war die Targetformulierung? Darauf beziehen sich Aussagen. Und: Ist es ein emotional belastetes Target?
Trotzdem möchten wir natürlich Aussagen haben, mit denen man etwas anfangen kann. Dafür will ich hier ein Beispiel geben. Und natürlich eine allgemeine Einschätzung.
Mögliche Timeline der Zukunft
Es ist Zeit, hier auch einmal etwas Persönliches mitzuteilen. Wie, glauben Sie, gehen Remote Viewer mit ihren Sessionergebnissen um? Besonders, wenn es solche erschreckende sind wie in diesem Fall? Und wenn Sie im Laufe der zeit merken, wie sich Punkt für Punkt erfüllt?Wenn Sie versuchen, Leuten solche Ergebnisse zu vermitteln, die stolz auf ihre realistische Sichtweise sind und von einer immer weiter aufstrebenden Wirtschaftskraft reden? Abschätziges Lächeln, Mitleid. Diese Eso-Spinner! „Da müsste ja etwas wirklich Großes geschehen!“ Nein. Etwas Kleines, Es sind immer die kleinen Dinge, die Großes bewirken. Manchmal die ganz kleinen.
Die Konsequenzen
"Nun macht doch mal, was bedeutet das alles? Was soll man tun und wie endet es?" Das sind die verständlichen Fragen an Remote Viewer, die ja offensichtlich mehr wissen (müssen).
Es werden auch zurzeit Versuche gemacht, diese Bereiche aufzuhellen. Aber: Wenn ein Ereignis eingetreten ist, dass einen hohen emotionalen Level hat, ist es für Viewer sehr schwer, sich dem zu entziehen. Auch bei wirklich professionellen Leuten spukt die eigene mögliche Betroffenheit an dem Phänomen im Hintergrund herum. Deshalb viewt auch niemand, der einigermaßen vernünftig ist, den eigenen Krankheitsverlauf oder den Verlauf einer eigenen sozialen oder finanziellen Krise. Man setzt andere Viewer dran, solche, die nicht betroffen sind, denen das Target ziemlich egal ist. Gut ist, wenn sie genervt sind, schon wieder eine Session machen zu müssen, egal auf was. Dann sind sie neutral.
Aus diesem Grund müssen wir uns im Moment weitgehend aus den bereits existierenden Sessions bedienen. Hier finden wir durchaus eine Menge Hinweise. Wichtig für eigenes Handeln ist die Beantwortung einiger Fragen, die sich einfach stellen, wenn man nur mal so das Netz durchforstet. Zum Beispiel, ob das ganze eine Aktion zur Herstellung einer neuen Weltordnung, zur Lösung finanzieller Probleme oder zur Reduzierung der Menschheit sind.
Dafür haben wir keine Hinweise. Die Art des Ablaufes passt zu keiner denkbaren Version der Übernahme der Erde durch eine Art Darth Vader. Selbstverständlich kann man aus den Abläufen Informationen ziehen, was bei einer Pandemie passiert und wie man darin optimal agieren kann. Das sind wertvolle Informationen. Machtpolitische Spielereien begrenzen sich aber in diesen Bereichen, außer man hat vor, alles zu ruinieren.
Aber: "Einer Leiche kannst du nichts mehr verkaufen!" Man kann das Zögern der Politik durchaus so verstehen, dass man die wirtschaftlichen Konsequenzen in jedem Land fürchtete. Auch für Aliens würde gelten: "Wo es tot ist, ist nix mehr zu holen!" Und dass die Erde neuer Siedlungsraum im "galaktischen Osten" sein soll, das würde man anders angehen. Dafür gibt es bessere Entvölkerungsmittel.
Wie gefährlich ist es und was tut man?
Es gibt ein ehernes Gesetz im Remote Viewing: Was du nicht fragst, kriegst du nicht. Im Umkehrschluss heißt das: Was man fragt, kriegt man. Das ist aber sehr missverstänlich. Es kommt nämlich darauf an, WIE man fragt.
Reichhaltige Erfahrungen in der Vergangenheit zeigen, dass selbst bei Doppelblind-Sessions eine Vorannahme in der Targetformulierung auf das Ergebnis durchschlägt, siehe all die amerikanischen und deutschen Ed-Dames-Weltuntergangssessions auf 1998 und Y2K. Die einzige wirksame Maßnahme dagegen heißt: Beifang oder indirekte Frage, aber darauf achten, was Viewer so "nebenbei" an Daten abliefern. Hier muss man natürlich entsprechende, nicht per se kritische Situationen betrachten. Zum Beispiel: eine bestimmte Person zu einer bestimmten Zeit. Wenn diese Zeit in der Zukunft liegt, muss man auch die Wahrscheinlichkeit mit einbeziehen. Das haben wir in Teil 1 dieser Artikelreihe gesehen. Das macht Aussagen undeterministisch, bezieht aber genau die Informationen automatisch mit ein, die öffentlich sonst nicht zugänglich sind. Siehe Fukushima.
Warum also die gegenwärtigen restriktiven Maßnahmen in einer Art, wie sie noch nie in diesem Land angewended wurden, nicht mal oder kaum im zweiten Weltkrieg, und da höchstens bei Bombenalarm?