Leben mit dem Umbruch
Umbrüche, Umbrüche, Umbrüche...
Ganz so hatten wir es uns nicht vorgestellt, was die letzten Jahre in dem riesigen Projekt auf die nächsten Jahre zutage kam. Wir hätten es gern weniger dramatisch, und wenn schon, dann kürzer gehabt.
Aber es kam, wie es kommen musste und es bewahrheitet sich leider, was im Frühjahr als Spruch in der Szene herumgeisterte: "Was, noch zwei Jahre damiit?" "Und besser nicht engagieren? Ach, komm!" Jedenfalls haben wir die Zwischenzeit genutzt, auch wenn man zeitweise in Gefahr war, in Agonie zu verfallen. Aber die großen, von vielen Beteiligten geführten Chats und die immer neuen Targets halfen über Depression und Hilflosigkeit. Ja, zwei Jahre sind eine lange Zeit.
Nun, was ist passiert? Ein Resumee.
Tatsächlich, es braucht mehr Remote Viewer! Gerade in Zeiten wie diesen sind eigenständuige InformationsQuellen wichtiger denn je. Wie gut, dass die Zahl der Remote Viewer beständig zunimmt. Viele meiner ehemaligen Schüler geben die Methode mittlerweile weiter. So ist es nicht wirklich schlimm, wenn wir uns zurzeit aus ganz persönlichen Existenzsicherungsgründen etwas zurückgezogen haben. Es ist auch nicht die Zeit der großen Öffentlichkeit, das wissen alle in dem inzwischen riesigen Netzwerk. Und vor allem jene, die an dem großen Projekt mitarbeiten, jeder mit einem Stückchen des Puzzles. Und so ist es nur logisch, sowohl neuentdecktes Interesse als auch die Praxis der mehr oder weniger professionellen Viewer zu unterstützen. Neuestes Produkt: ein Übungsbuch für alle, vom Newbie bis zum erfahrenen Matrixbereisten. Denn es gibt immer wieder Momente, in denen man sich auf prinzipielle Techniken besinnen sollte, auf "Anwendungen zur Verbesserung von Performance und Verständnis.
Die Würfel sind gefallen, nicht nur einmal, sondern sogar mehrmals. Zwei Jahre ist es jetzt her, dass wir aufgrund von Sessions und einiger Eigenerfahrung das große Projekt eingeleitet haben. Ab in die Südsee! Nun, nicht am anderen Ende der Welt, sondern einfach nur ein paar Kilometer weiter östlich. In der dänischen Südsee. Und damit gibt es ganz neue Ausbildungsangebote.
Wir haben uns viel umgetan. Nicht nur die ganz nahe Umgebung, die Räume, der Garten, auch die umgebenden 20 Kilometer laden zu erholsamen Ausflügen ein. Dazu ein paar Videos im RV-Kanal. Folgende Varioanten bieten sich an.
Viele werden es bemerkt haben: die Äußerungen der RV-Akademie sind im letzten Jahr dünner geworden. Die Ausbildungen gingen den Umständen entsprechend weiter, aber über Tätigkeiten gab es keine Berichte. Dabei war die Szene im Hintergrund aktiver denn je. In einem Mammutprojekt wurde Daten für viele persönliche Timelines erstellt, aber auch allgemeine Perspektiven "nachgeschaut". Schließlich wollte auch jeder wissen, wie man am besten "durchkommt". Vielleicht gibt es einmal eine öffentliche Aufarbeitung, wenn der Infokrieg sich gelegt hat.
Die Timeline läuft genau so ab, wie geviewt
In der letzten Zeit gab es wenig Beiträge auf dieser Seite. Das hat seinen Grund Natürlich lief im Hintergrund das große Projekt "Timeline 2025" weiter.
Aber es ist schwierig in Zeiten wie diesen etwas zu publizieren, das von üblichen Meinungen abweicht. Im Übrigen sind auch Remote Viewer Menschen, wollen sich und ihre Familien nicht gefährden und starren gespannt auf das Tagesgeschehen - ob sich die Sessions bewahrheiten.
Da war zunächst die Vorhersage, dass es im Herbst wieder in einen Lockdown geht. Der November hat uns dann wenig überrascht. Auch die amerikanische Präsidentenwahl bot wenig Überraschung. Trump schafft es nicht, weil seine Aktivitäten am Ende nicht ausreichen. Interessant war die Aussage der Nachfolge. Folgende Merkmale traten auf. Frau, blond, älter, macht sofort alles anders als Trump. Ich persönlich dachte an Hillary Clinton, weil sie "blond" ist. Aber manchmal muss man die Eindrücke einzeln bewerten. Könnte ja ein AUL des Viewers sein. Getrennt betrachtet: Frau - stimmt. Blond - nun, Biden ist "blond" - und "älter". Und was Biden bereits am ersten Tag vollzog, war auch angemerkt: macht sofort alles von Trump rückgängig.
Für den weiteren Verlauf kristallisieren sich ebenfalls bestimmte Zeitpunkte heraus. Für das Frühjahr 2021 zeigte sich ein Info-Krieg des besonderen Ausmaßes.
Marie und Timo, Viewer aus Süddeutschland, bekannt durch das Forum RV-Netzwerk haben ein kleines Projekt gestartet: Wie geht es im Juni in Deutschland weiter und sich dafür ein paar Orte zu einer bestimmten Zeit ausgewählt. Dies ist die einzige bisher bekannte sichere Methode um das ständige Hintergrund-AUL zu umgehen. Ihre Beschreibungen klingen logisch und illustrieren den Gang der Lockerungen, welchem die Landesdregierungen verfügen. Gute Arbeit, Viewer!
Damit ist auch klar, dass es ab Juni wieder RV-Seminare geben wird. Genaue Angebote bitte einholen.
Update Dezember 2020: Das Ganze hat sich zu einem riesigen Projekt ausgeweitet, die Zukunft bis 2030 intensiver zu scannen.
Das kann man leider nicht online stellen. Achten Sie bitte besonders in den ersten 3 Monaten des Jahres 2021 auf Ihre physische und psychische Gesundheit! Sie werden sie in den nachfolgenden Monaten brauchen! Erst 2022 haben wir ein "aufräumen".
Im Sommer sollten Sie sich gut auf den Herbst vorbereiten. Wir wünschen das Beste!
Joe McMoneagle, Amerikas Remote Viewer Nr. 001 hat Anfnag der 80er Jahre die CIA darauf aufmerksam gemacht, wie Remote Viewing eigentlich funktioniert: "Wir sagen euch, wohin ihr eure Satellitenkamers richten sollt!"
In dieser Art verwenden auch wir Remote Viewing. Wenn ein Problen auftritt, Session oder Projekt machen, dann schauen, was oder wer betroffen ist, recherchieren, was zu finden ist und wieder eine Session machen. So relativieren sich beide Welten aneinander. Und so haben wir es in den letzten Wochen auch gemacht.
Schon ganz zu Anfang hatte ich vermerkt, dass die Politiker etwas wissen mussten, das sie uns vorenthielten. In allen diesbezüglichen Sessions war ihre Angst spürbar. Nur, was wussten sie und haben es nicht gesagt? Es muss etwas Furchtbares sein, etwas, das tatsächlich die gesamte Menschheit abschaffen könnte. Echtes Armageddon.
Wir haben sehr viel recherchiert, vielen Dank auch an Gunther, Marco, Markus, Werner und einige andere. Wir meinen, Wichtiges herausgefunden zu haben, weil inzwischen amerikanische Forscher an dem Problem erfolgreich gearbeitet haben. Wir haben auch die Statistiken ausgewertet und die wahrscheinlichsten Zukunftsszenarien erstellt. Das war sehr spannend und führte zu der Frage: Wie kommen wir da wieder heraus? Antwort: 2025 wird das Leben wieder "alltäglich" sein. Bis dahin wird die "Pandemie" hochgehalten. Obwohl wir als wirklichen Aspekt der auftretenden Probleme weniger die Krankheit an sich als die Systemschwierigkeiten hatten.