Wie gefährlich ist es und was tut man?

Es gibt ein ehernes Gesetz im Remote Viewing: Was du nicht fragst, kriegst du nicht. Im Umkehrschluss heißt das: Was man fragt, kriegt man. Das ist aber sehr missverstänlich. Es kommt nämlich darauf an, WIE man fragt.

Reichhaltige Erfahrungen in der Vergangenheit zeigen, dass selbst bei Doppelblind-Sessions eine Vorannahme in der Targetformulierung auf das Ergebnis durchschlägt, siehe all die amerikanischen und deutschen Ed-Dames-Weltuntergangssessions auf 1998 und Y2K. Die einzige wirksame Maßnahme dagegen heißt: Beifang oder indirekte Frage, aber darauf achten, was Viewer so "nebenbei" an Daten abliefern. Hier muss man natürlich entsprechende, nicht per se kritische Situationen betrachten. Zum Beispiel: eine bestimmte Person zu einer bestimmten Zeit. Wenn diese Zeit in der Zukunft liegt, muss man auch die Wahrscheinlichkeit mit einbeziehen. Das haben wir in Teil 1 dieser Artikelreihe gesehen. Das macht Aussagen undeterministisch, bezieht aber genau die Informationen automatisch mit ein, die öffentlich sonst nicht zugänglich sind. Siehe Fukushima.

Warum also die gegenwärtigen restriktiven Maßnahmen in einer Art, wie sie noch nie in diesem Land angewended wurden, nicht mal oder kaum im zweiten Weltkrieg, und da höchstens bei Bombenalarm?

Bei Bombenalarm wusste man nicht, wen es wo trifft. Eine Parallele. Denkt man denn, dass es jetzt in Deutschland genau so viele Tote geben wird, wie durch die Bombenabwürfe? Das waren einige Hunderttausend, wobei die Zahlen bei Statistiken immer sehr unsicher sind. Aber gut, es waren erschreckend viele und man wusste vorher niczht, wen es treffen würde.
Das wäre ein Argument, wenn man die aktuellen (21.3.2020) Zahlen bedenkt. Nachweislich positiv getestet sind 0,1 bis 0,2 Promille der Bevölkerung. Die Dunkelziffer dürfte natürlich viel höher sein. Aber nach den Zahlen von vor einer Woche gab es eigentlich keinen Grund, Ausgangssperren so restriktiv hochzufahren. Übrigens ist die Säuglingssterblichkeit 3,3 Promille. Es sei denn, es gäbe einen nicht genannten Grund, der genau dieses Virus so gefährlich macht.

Nehmen wir uns die möglichen Gründe einmal vor.

1. Übertragungsdummheit, Masernparties.
Hier können wir auf vergangene Zeiten zurückgreifen. Dafür gibt es statistische Daten, die aber bis auf das Masern-Syndrom auch bei Grippe NIE im Vordergrund diskutiert wurden. Das können wir also vergessen. Dummheit ist auch kaum heilbar, weil der Antrieb von innen kommt und von außen erstickt wird. Zugunsten der Wirtschaft und dem allgemeinen Wohlstand im Kokon, natürlich.

2. Übetragungsfähigkeit des Virus
Schon spannender, abwohl hier keine sonderliche Steigerung gegenüber anderen Kranheitserregern verzeichnet werden kann, so die klinischen Versuche überhaupt hergeben. Sogar der Virologe Dr. Drosten hat abgewiegelt. Nur wenn auf einer Türklinke das Virus in hartnäckigen Tröpfchen sitzt, kann es übertragen werden. Trockenes Metall macht in sehr kurzer Zeit alle Keime tot. Das weiß man übrigens aus Untersuchungen von Bargeld. Tröpfcheninfektionen bei menschlichen Begegnungen ist allerdings ein Faktum. Dem hat man aber in vergangenen Grippe-Seuchenzeiten kaum solche Beachtung geschenkt. Also, das ist es nicht wirklich.

3. Gefährlichkeit bei Ansteckung
"Wir stehen erst am Anfang", kommentiert man die niedrigen Daten, s.o. Aha. Also ist dieses Virus exponential gefährlicher als alle anderen von den sieben Corona-Viren, die ohnehin zirkulieren. Warum? Ohne Hintergrundinformationen kann man diese Frage nicht beantworten. Die Zahlen aus Italien sind kein Beispiel, weil man sie aus China oder Südkorea konterkarieren kann. Folgerung: Wenn dieses Virus also WIRKLICH so gefährlich ist, was ist es dann, das die Politiker weltweit so in Aufruhr versetzt? Sie müssten dann irgend etwas besser wissen, als in den täglichen Nachrichten herüberkommt. Das Argument, das Gesundheitssystem nicht zu überlasten, ist eine freche Ablenkung davon, wie in den letzten Jahren im Sinne von Shareholdern und "Kosten" alles heruntergefahren und zentralisiert wurde, inklusive der Schließung von Krankenhäusern.
Was aber macht ein Virus überhaupt gefährlich? Normalerweise, siehe alle anderen Virenstämme, kriegt ein Volks-Immunsystem letztlich jedes solcher Probleme in den Griff. Warum? Die Waffe eines Virus ist seine Murtationsfähigkeit. Mit immer anderen Angriffsmechanismen ausgestattet, kann ein Virus immer wieder aufs Neue ein Immunsystem testen. Dafür gibt es Statistiken. Weil aber biochemisch bedingt solche Mutationsraten gewisse Zeiten benötigen, hat ein Immunsystem auch immer Zeit zur Erholung. Die Grippe-Impfstoffe sind nicht völlig obsolet, weil man ein paar der auftretenden Stämme noch erfassen kann. Alle aber auch bei Durchimpfung der Bevölkerung nicht. Übrigens kann man erwarten, dass die Natur sich von der Durchimpfung gegen Masern nicht ins Handwerk pfuschen lassen wird. Die Mutationen werden häufiger werden.
Das ist auch genau das, was den aktuellen Corona-Virus so gefährlich machen könnte. Wenn seine Mutationsrate erheblich gesteigert ist. Viele Mutationen werden nicht lebensfähig sein. Die große, ja allergrößte Mehrheit wird ungefähr so letal sein, wie wir es bisher schon kennen. Das übrigens als Replik auf die Videos auf Youtube von Dr. Wodarg. Er geht verständnislos und völlig wissenschaftlich von verfügbaren früheren Zahlen aus.

Nehmen wir an,das Virus hätte tatsächlich eine erheblich aktivierte Mutationsfähigkeit, dann wäre jede Aktion, wie sie zurzeit verodnet wird, total gerechtfertigt. Denn es bliebe die nicht zu unterschätzende Wahrscheinlichkeit, dass sich eine Mutation entwickelt, die absolut unschlagbar ist. Wo auch junge Immunsysteme aufgeben könnten. Dafür gibt es Informationsspuren in unseren Sessions.

Allerdings, das scheint noch nicht passiert. Wir haben auch (noch) nicht auf dem Schirm, dass sie sich entwickelt. Aber die Zukunft ist nicht deterministisch. Oder mit anderen Worten: Gott würfelt sehr wohl, sonst würde alles in Entropie erstarren. Und das tut es nicht, das ist doch ein Trost.

Wie immer: Bilder werde ich später noch einarbeiten.

MJ