Jekinski

 

Ist Remote Viewing Industrie 5.0?

Im Zeitalter der totalen Digitalisierung und der damit verbundenen grenzenlosen Ausforschung unseres Lebens durch weit entfernt ansässige Konzerne wird der Mensch mehr und mehr zum Handlanger der Maschine. Denn sie kann alles besser. Früher besser stricken, dann besser Autos bauen, und jetzt besser denken, leiten, koordinieren, auswerten. Alles das, von dem man dachte, es bliebe natürlichen denkenden Wesen vorbehalten. Industrie 4.0 bedeutet auf der einen Seite Bequemlichkeit, wir können uns eine Flügelfigur oder einen Dino in 3D selbst ausdrucken! Auf der anderen Seite aber die Preisgabe aller persönlichen Daten und eine unterschwellig ausgeübte Herrschaft von Mechanismen (und deren weniger Besitzer),

die zwar mit aller Kraft versuchen, biologische Wünsche und Interessen zu simulieren, (Kunden, die dies gekauft haben, sahen auch das an) daran aber so perfekt werden, dass Kreativität und echte Emotionen auf der Strecke bleiben. Stattdessen gibt es perfekte Ausmalbilder und Emoticons.

Und weil letztlich die Algorithmen, die jetzt massiv auf dem Weg sind, Arbeitsplätze zu vernichten – zuerst die in der Verwaltung, Kreisämter, Autokonzerne und Chemiegiganten, bald aber auch Lieferfahrer, Polizisten und Altenpfleger – überlegen sich vorausschauende Geister schon die Industrie 5.0.

Ja, was kann es denn da noch geben? Was hat der Mensch der Maschine wirklich voraus?

Ganz einfach: den biologischen Quantencomputer im Kopf, den man so noch lange nicht nachbauen können wird. Und der hat eine Anbindung an das Universum schlechthin, an alle Informationen, die verfügbar sind. Man braucht dafür keine Alexa, keinen intelligenten Kühlschrank oder Überwachungskameras. Und keine aus vielen Milliarden Daten hochgerechnete Entscheidungen. Wir können das Universum selbst befragen. Und damit ist nicht nur Remote Viewing gemeint, was wir hier vertreten, Darunter sammelt sich sehr vieles, von Homöopathie bis hin zu meditativen Techniken. Es geht immer nur darum, dass man sich dieser Fähigkeiten bewusst wird, sie nicht lächelnd abtut. Dann benötigt man nur noch eine Methode, aus dem Normalzustand, in dem man ja nicht hellsehen kann oder soll, in den übergeordneten Zustand zu gelangen.

Remote Viewing hat vielleicht nicht die kürzeste, dafür aber die nachhaltigste und präziseste Methode, nach meinen jahrzehntelangen Recherchen am besten nachvollziehbar und auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhend. Und völlig im Einklang mit natürlichen Entwicklungen und Sinnzusammenhängen. In einem geordneten Konzept ist Remote Viewing dem Einsatz von digitalen Algorithmen überlegen. Haben wir ein Problem, sollten wir ein Remote Viewing Projekt machen.