Leben mit RV – 4. September 2011

Beim Frühstück kamen wieder RV-Gespräche auf, besonders auch deshalb, weil ein befreundeter Viewer zu Gast war.

Etwas das ich schon für mich erahnt hatte wurde thematisiert.

Die Raumschiffe, die vielfach direkt an der Sonne zu sehen waren, sind wohl keine.

Die amerikanischen Forschungssatteliten Stereo Ahead und Stereo Behind sendeten Bilder, auf denen bestimmte Formen und Strukturen zu sehen waren. Die kamen anscheinend durch Partikelausstöße der Sonne zustande, die an den Satteliten einzelne Sensoren beschädigten und Bildfehler zur Folge hatten. Ich bin absolut kein Spezialist was diese technischen Genauigkeiten angeht. Aber allein aufgrund der Umgebungsbedingungen nahe der Sonne wäre es schwierig, unbeschadet mal soeben direkt daran vorbei zu fliegen. Und warum sollte das überhaupt jemand wollen. Ich denke selbst Außerirdische haben besseres zu tun. Aber wer weiß das schon. Ich nicht.

Dass Außerirdische aber überhaupt existieren, ist geklärt. Mal so am Rande.

Sogar der Vatikan ist ja dieser Ansicht, wie ich kürzlich lesen konnte.

Der Vatikan besitzt ein hoch modernes Observatorium. Dessen Chef-Astronom Vater Gabriel Funes ließ in einer Pressemitteilung in Jahr 2009 verlauten, dass die Suche nach Leben im All nicht dem katholischen Glauben widerspricht. Ganz im Gegenteil, Gott hätte nicht nur vielfältiges Leben auf der Erde erschaffen, sondern wahrscheinlich genauso schöpferisch das Universum mit den verschiedensten Lebensformen besiedelt. Die Originalüberschrift in der Zeitung des Vatikan lautete: „Aliens are my brothers“.

Da will ich mit der Erkenntnis nicht hinterherhinken. Nicht dem Papst. Revolutionär ist aus deren Sicht schon eher die Lockerung des Kondomverbotes.

Einhergehend mit der Erkenntnis, dass wir alle irgendwie miteinander verbunden sind, ergab auch vieles Sinn, dass RV zum Leben beizutragen hat.

Es gibt tatsächlich mehr da draußen als Schule, Beruf und Rente. Zwar sind die äußeren Bedingungen immer noch gegeben, aber der Umgang damit hat sich für mich geändert.

Wenn man immer versucht alles richtig zu machen für andere, dann endet das eigene Leben kläglich auf dem Abstellgleis. Trotz einiger Versuche eigenen Passionen nachzugehen, habe ich das schon allzu oft erlebt.

Wie sich mein Lebensweg durch RV verändern wird bleibt noch abzuwarten. Aber in mir hat sich in den letzten Monaten schon einiges getan. Und wie gesagt, bevor es überhaupt richtig losgegangen ist. Aufgrund der vorher beschriebenen Alltagssituationen war eine Einführung in die Praxis bisher nicht möglich.

 

Die beste Zukunft - 5. September 2011