Wir beobachten ja immer noch die Börsenentwicklung unter dem Aspekt der letzten Voraussagen, da sich bisher immer herausgestellt hat, dass die Voraussagen richtig waren. Nur die Timeline verschiebt sich häufig, was durch die Art der Gegensteuerung oder sonstiger Anstrengungen oder Ereignisse schon öfter mal passiert ist. Dabei kommt das Ereignis eher später als früher, manchmal bis zu einem Jahr, wenn es weltweite Verhältnisse betrifft. Das ist nicht erstaunlich, wenn man Zeit als Abfolge von Ereignissen begreift. Die vielfältigen Bemühungen auf höchster politischer Ebene haben bis jetzt den 2. Absturz verhindert, stattdessen gibt es eine hoffnungsgenerierte, aber nervöse Seitwärtsbewegung. Offennbar gibt es noch viel flüssiges Geld und entschlossene Spekulanten. Unsere Voraus sage war: "wenn die Auswirkungen der Krise unten angekommen sind". Dazu ein Artikel, der das Probllem noch einmal einleuchtend untzersucht: US-Firmen sehen Pleitewelle entgegen.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,683881,00.html

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,684544,00.html