Ich gebe ja zu, ich war nicht so richtig begeistert, Seminare in Österreich abzuhalten. Schon Wien ist richtig weit, besonders jetzt von Dänemark aus. Und dann habe ich es doch gemacht. Bin ja immernoch neugierig. Außerdem ist Peter B., der die Idee hatte, ein wirklich lieber Freund geworden. Also gut... nunja 16 Stunden mit der Bahn und dann zurück. Das war irgendwie das Ende meiner Bahn-Toleranz. War vorher schon jede Fahrt ein Abenteuer mit offenem Ausgang, das ging entschieden zu weit. Und vor allem: zu lange. Aber die Teilnehmer waren sehr interessiert. Das rührt einen ja doch. Und es sind wieder ein paar gute, d.hg. auch verstehende Viewer dabei.
Da kann was werden! Und besonderen Dank an Alda, die sich wirklich aufopfernd kümmert. Deshalb auch wurden weitere Termine vereinbartr. Ja, demnächst wieder in Wien!
Aber nicht mit der Bahn. Ich habe nach anfänglichem Zögern den Flugverkehr entdeckt. Es gibt mehrere Vorteile! Erstens, ich bin nur noch 2-3 Stunden unterwegs, naja, abgesehen von den Wartezeiten. Aber da sind die Airports wirklich um Klassen besser als zugige deutsche Bahnhöfe ohne Züge. Und die Unpünktlichkeit hält sich in engen Grenzen. 2. Man versorgt die Natur mit dem bitter benötigten CO2! Die holländischen Gewächshäuser sind ja nur deshalb so erfolgreich,weil sie das erkannt haben.
Was bedeutet das? Wenn ich nach Wien kürzer unterwegs bin als nach Köln, könnte man dort doch auch mehr machen, oder? Auch ein bisschen Advanced, oder? Und naja, was die Gefährlichkeit angeht ... wenn was passiert, ist man ganz schnell hinüber und muss nicht warten, bis sich ein Bergungsteam über gesperrte Brücken und ökologisch drapierte Poller an den Ort des Geschehens herangekämpft hat.
Vielleicht machen wir da ein paar zusätzliche Seminare. Der nächste ist 27.-30. Juni, möglicherweise noch ein Platz frei...
Ich bin gespannt, wie es aussieht, wenn ich da wiederkomme. Die Seminarräume sind sehr schön und ruhig. Dazu muss ich auch unbedingt ein Video machen. Vielleicht sehn wir uns da. :-)
Remote Viewing entwickelt sich. Vor vielen Jahren, genauer: im Jahr 1998, Erschien die Verbreitung von RV noch von einer hohen Mauer gesperrt.
Ein weitgeres Projekt auf die Entwicklung enthüllte, dass es eine neue Gruppe geben müsste. Nun sind es schon viele Gruppen, die praktiuzieren und weiterreichen. Und inzwischen 5 Orte, an denen Sie eine Ausbildung absolvieren können: Lüneburg/Reppenstedt, Köln-Puhlheim, Dresden und nun auch Wien. Und nicht zu vergessen: Sie können auch gern zu uns nach Dänemark kommen. Neben anderen Umständen hat uns die Landschaft und die Ruhe hierhergezogen. Ja, in Nordfriesland war es auch ruhig, aber letztlich ging uns doch das rauhe Klima uf die Nerven. So zogen wir in die "dänische Südsee". Auf der Seite für Trainingsorte und Ansprechpoartner finden Sie die Vorstellung dieser Dependencen.
Wir werden auch Videos zu diesen Orten machen. Ein paar gibt es schon:
https://youtu.be/AN5TYE_3NBQ (Erster Termin in Reppenstedt nach Silkes Umzug)
https://youtu.be/lfP-O6l-WG0 (Gespräch mit Chanda über ihr Reiki-Zentrum)
https://youtu.be/tEhv01V6pek (Morgengespräch mit Micha in Puhlheim)
https://youtu.be/ZbW2x_YtKtQ (Kaffee in Sonderborg)
https://youtu.be/lfIbXYSIro8 (Auch die Bar am Ende des Universums ist umgezogen! Hier die Einleuchtung.)
Am Jahresende denkt man darüber nach, welches Thema haben wir noch nicht nachhaltig besprochen. Mir fiel eines in letzter Zeit besonders auf. Sicher ist das ein Ergebnis unseres riesigen Zukunfts- und Realitäts-Projektes, das seit 2019 läuft. Back to earth sozusagen, nachdem das Engel-Projekt abgeschlossen wurde. Zurück also zum Alltag der Remote Viewer. Und die Unterzeile der Lehrbücher lautet ja: "Der direkte Weg in die Matrix"
Immer öfter fällt uns die Frage vor die Füße: Was viewen wir eigentlich? Was ist die Matrix. Was hat es mit C.G. Jungs Annahme zu tun? Kann die Matrix aktiv eingreifen?
Viele Ergebnisse und gerade die Beifänge aus Sessions geben uns Hinweise. Gerade für solche Fragen wie: Was sind die Unschärfekriterien für die Zukunft? Warum ist Lotto so schwierig? Was will uns die Matrix sagen, wenn der Viewer in der Session ungefragte Inhalte bringt?
Ich werde ja öfzter auf meinen Tassenspruch hingewiesen, der es aber noch nicht auf eine Tasse geschjafft hat: Glaube nicht alles, was du viewst, viewe nicht alles, was du glaubst, aber viewe!
Damit werden wir uns in 2025 beschäftigen. Der Ablauf der BRD-Entwicklung läuft ohnehin, wie geviewt. Mit den Projektberichten ist eigentlich alles abgehakt. Interessante Sessions als Einzelbetrachtungen gibt es zum Thema Matrix noch in den Barbüchern. Sicher werden die Betrachtungen über das Universum viele im Menschendenk gefangenen Leute verstören. Aber niemand muss unsere Beiträge lesen oder die Videos ansehen. Information ist keine Bringeschuld, sie ist freiwillig. Wer hören will, dem sei Gehör gegeben. Wer sehen will, dem öffne es die Augen.
In diesem Sinn alles Beste aus allen guten Universen für 2025. Und bitte, das Symbolbild des Artikels muss kein Sylveresterfeuerwerk sein oder ein Glücksklee-Schornsteinfegerschwein. Es soll nur anrühren.
Wit haben einen spannenden Versuch gemacht. Überall in der Muggelwelt wird ja die KI gehypt. Das Nonplusultra im Finden!
Ja, schön wärs! Oder garnicht schön? Was, wenn sie ALLES findet?
Sicherlich gibt es eine KI für bestimmte Institutionen, die tatsächlich alles findet. Schon klar. Aber was kriegt der einfache Internet-User?
Hier mal ein paar Beispiele. Googeln Sie gern die Daten, die ChatGBT preisgibt!
Frage: Was weißt du über den Autor Manfred Jelinski?
ChatGPT:
Manfred Jelinski ist ein deutscher Autor, der vor allem für seine Werke in den Bereichen Belletristik und Kinderliteratur bekannt ist. Er hat eine Vielzahl von Geschichten, Romanen und Erzählungen verfasst, die oft durch eine einfühlsame Sprache und eine tiefgehende Charakterentwicklung gekennzeichnet sind. Jelinski behandelt in seinen Texten oft Themen wie Menschlichkeit, zwischenmenschliche Beziehungen und gesellschaftliche Fragestellungen.
Leider sind detaillierte Informationen über sein Leben und seine Karriere möglicherweise nicht sehr umfangreich oder allgemein bekannt. Wenn du spezifische Fragen zu seinen Werken oder seinem Stil hast, lass es mich bitte wissen!
Liebe KI! Ich habe keine Kinderbücher geschrieben! Schon gar nicht eine Vielzahl ... :-)
Nächste Frage:
Was weißt du über den Remote Viewer Manfred Jelinski? (Vielleicht hat jemand den Namen schonmal in diesem Zusammenhang gehört)
ChatGPT:
Bis zu meinem Wissensstand im Oktober 2021 gibt es keine weit verbreiteten Informationen über einen Remote Viewer namens Manfred Jelinski. Remote Viewing ist eine Technik, die in den 1970er Jahren von Militärs und Geheimdiensten, insbesondere in den USA, genutzt wurde, um Informationen über entfernte oder unsichtbare Ziele zu erhalten. Es gibt einige bekannte Personen in diesem Bereich, wie Ingo Swann oder Joseph McMoneagle, aber Manfred Jelinski scheint nicht zu den bekanntesten Remote Viewern zu gehören.
Es ist möglich, dass seit meinem letzten Update neue Informationen über ihn veröffentlicht wurden. Wenn du nach spezifischen Informationen über seine Arbeiten oder Beiträge suchst, könnte es hilfreich sein, aktuelle Quellen oder Fachliteratur zu konsultieren.
Na, dann wollen wir es doch einmal wisen, wer Bücher über Remote Viewing geschrieben hat.
Welcher deutsche Autor hat die meisten Bücher über Remote Viewing geschrieben?
ChatGPT:
Ein prominenter deutscher Autor, der sich intensiv mit dem Thema Remote Viewing beschäftigt hat, ist Rainer D. D. Kretschmer. Er hat mehrere Bücher und Publikationen zu diesem Thema verfasst und ist bekannt für seine Arbeiten im Bereich der paranormalen Phänomene und der übersinnlichen Wahrnehmung.
Es gibt jedoch auch andere Autoren und Forscher, die sich mit Remote Viewing und ähnlichen Themen befassen. Es ist möglich, dass es je nach spezifischem Fokus und Themengebiet andere Autoren gibt, die ebenfalls mehrere Werke veröffentlicht haben.
Liebe KI, wir haben eine Person Rainer D. D. Kretschmer nicht gefunden. Es gibt aber einen Rainer Kretschmer, ohne D.D., und hier sind seine Bücher:
https://rainer-kretschmer.com/buecher-2 Sicher eine Fundgrube für an RV Interessierte!
Wir haben noch mehr lustige Fragen gestellt. Meine größten Erfolge waren als Diskuswerfer in der DDR der 60er Jahre. Hier noch was Witziges:
Wer ist der Autor von Remote Viewing Das Lehrbuch?
ChatGPT:
Der Autor von "Remote Viewing: Das Lehrbuch" ist Dr. Andreas W. G. Kuhlmann. Das Buch behandelt die Techniken und Konzepte des Remote Viewings, einer Methode zur Wahrnehmung von Informationen über große Distanzen hinweg. Wenn du weitere Informationen zu dem Thema oder dem Buch benötigst, lass es mich wissen!
So viel zur Relevanz von Chat GPT. Und damit eine deutliche Warnung: Liebe Schüler und Studenten, benutzt diesen wunderbaren und liebevollen künstlichen Spielkameraden nie für irgendwelche Klausuren oder sonstige Arbeiten, die von Lehrern zensiert werden sollen!
FG Warburton
ALL PUBLICATIONS
Bosco, S. et al. (2023) “Phase-Driving Hole Spin Qubits”, Physical Review Letters, 131(19). Available at: 10.1103/physrevlett.131.197001.
Bosco, S. et al. (2023) “Phase driving hole spin qubits”. Cornell University. Available at: 10.48550/arxiv.2303.03350.
Claudon, J. et al. (2021) “Nanowire antennas embedding single quantum dots: towards the emission of indistinguishable photons”, in International Conference on Numerical Simulation of Optoelectronic Devices. IEEE: IEEE. Available at: 10.1109/nusod52207.2021.9541487. edocGoogle sagt:
Wir erleben in der Ausbildung Menschen, die sehr unterschiedlich sind. Alle können Remote Viewing und für einen Außenstehenden sieht ihre Performance später völlig gleich aus. Aber jeder betrachtet ein Target von einem persönlichen Blickwinkel aus. Das führt nicht zu falschen Eindrücken, sondern zu einer unterschiedlichen Aufmerksamkeit. Und es zeigt, wie unterschiedlich Menschen auch sozialisiert sind. Aber das wiederum hat einen gemeinsamen Nenner. Sie sind Menschen und betrachten alles wie Menschen. Das wäre nicht der Rede wert, ja geradezu selbstverständlich? Das ist richtig, aber in vielen Projekten merken wir, das die menschliche Einschätzung dem Target nicht wirklich gerecht wird, besonders wenn es um Sagen und Mythen geht - aber auch um Ereignisse der Gegenwart. Wie wir es in den letzten Jahren zur allgemeinen Situation erlebten: "Das kann doch garnicht sein! So etwas kann nicht passieren!" Doch. In den YT-Beiträgen #47 und #48 gehen wir diesem Phänomen einmal im RV-Gepräch nach.
https://youtu.be/M4V9SC5HtcU
https://youtu.be/jryZKZ3i2oI
Da kam letztens die Diskussion auf, worin sich die verschiedenen RV-Protokolle unterscheiden, die weltweit, vor allem jedoch in den USA verbrfeitet sind.
Und ob man die lernen könne. Die Antwort: Selbstverständlich! Wir haben uns Anfang bis Mitte der Nuller Jahre intensiv damit beschäftigt, schon um herauszufinden, welches das Beste ist.
Sicherlich ist das aber eine individuelle Entscheidung. So kam es, dass wir diese Vorgehensweisen durchaus auch anbieten können. Sicher sehr spannend, um herauszufinden, was einem am besten liegt.
Für solche Interessenten, die schon das CRV-Protokoll kennen, sicher auch interessant, ob es mögliche Tools gibt, die man übernehmen kann. So ein Info-Kurs kann nicht schaden.
Daneben gibt es sicher das Interesse an weiterführenden Kursen, denn die Strandardausbildung ist ja nicht das Ende der Fahnenstange. Interessenten können sich da gern melden.
Noch ein schönes Wandbild aus Christiania
Aus der Erfahrung der amerikanischen RV-Ausbildung, in der man gleich zu Beginn ins Zentrum einer Atomexplosion oder in wirres, mittelalterliches Kriegsgemetzel geschickt wurde, hat sich in Deutschland das Recht auf eine No-Go-Liste ergeben. Wir können auch Nein sagen. Vor der Session. Wir müssen nicht alles viewen, nur des Effektes willen. Dick Allgire macht da immer wieder von sich reden. Man fragt sich, warum? Um zu beweisen, dass Remote Viewing funktioniert? Darüber sind wir Jahrzehnte hinweg. Wer es nicht glaubt und nicht probiert, egal, den müssen wir nicht überzeugen. Wir erinnern uns: vor Jahren schickte Allgire die kleine Japanerin Hitomi in den laufendenCERN-Teilchenbeschleuniger. Allein. Als Solo-Übung. (wir berichteten). Nachher präsentierte er die völlig Traumatisierte in einem schicken Video, wie sie weinend und aufgelöst davon berichtete. Sechs Stunden war sie im Target. Ja, es funktioniert. Nun ist Allgire selbst in so ein Target geraten - und in der Runde seiner RV-Zoom-Kumpels beginnt er, spektakulär zu weinen. Das Target war Kinderhandel.
Die Frage ist natürlich: brauchen wir solche Sessions bezw. deren Ergebnisse? Abgesehen davon, dass in Deutschland niemand bei der Polizei eine RV-Session akzeptieren würde, was würde es für die Aufklärung bringen? Vielleicht, wo die Polizei suchen müsste? Das war früher die Ansicht. Nun, diesen Umstand können die Ermittler besser selbst beantworten, wenn sie es wollten oder dürften. Dafür wären sie schließlich da. Ansonsten gibt es heftige traumatische Erlebnisse für den Viewer. Muss man sich das antun? Braucht Allgire das? Hm. Ich beobachte seine Ergebnisse seit vielen Jahren. Er sieht nicht gut aus. Vllt sollte er sich anders ausleuchten und schminken.
https://www.youtube.com/watch?v=BiX8AZ8Kiqo
Wir benutzen RV um eigene Probleme zu lösen. Wenn wir noch die Welt retten wollten... nein, das ist nicht amoralisch, wie es heute gern gesehen wird. Wer gern möchte, kann es versuchen. Die Welt zu retten.